Die geplante Erhöhung der Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale im Rahmen des Steueränderungsgesetzes 2025 wird von den CSU-Abgeordneten MdB Hans Koller, MdL Josef Heisl und MdL Stefan Meyer ausdrücklich begrüßt und unterstützt.
Die Abgeordneten betonen die Bedeutung dieser Maßnahme als klare Anerkennung des unverzichtbaren Beitrags, den Ehrenamtliche in ganz Deutschland und vor allem auch in Bayern leisten. „Das Ehrenamt bildet das Fundament unserer Gesellschaft und ist von unschätzbarem Wert für das soziale Miteinander“, erklärt Hans Koller, Mitglied des Deutschen Bundestages. „Die Erhöhung der steuerlichen Freibeträge für Übungsleiter und Ehrenamtliche ist ein wichtiger Schritt, um dieses Engagement stärker zu würdigen und zu fördern. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Bundesregierung mit dieser Anpassung eine lang erwartete und dringend notwendige Verbesserung umsetzt.“Josef Heisl, Mitglied des Bayerischen Landtags, hebt hervor, dass die Anpassung an die gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Inflation besonders wichtig sei, um den Ehrenamtlichen die finanziellen Rahmenbedingungen zu erleichtern: „In Bayern sind unzählige Menschen in unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich aktiv. Sie leisten einen bedeutenden Beitrag zum sozialen Zusammenhalt. Die Anhebung der Pauschale ist ein starkes Zeichen der Wertschätzung.“
Stefan Meyer, ebenfalls Mitglied des Bayerischen Landtags, betont weiter die hohe Relevanz dieser Maßnahme, speziell für den Bereich der Vereine und Initiativen: „Gerade für viele kleine Vereine und Organisationen bedeutet die geplante Erhöhung der Pauschale eine spürbare Verbesserung. Sie sorgt dafür, dass mehr Menschen die Möglichkeit haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, ohne dabei in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.“
Die drei Politiker sind sich einig, dass die Erhöhung der Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale nicht nur eine finanzielle Entlastung für die Ehrenamtlichen darstellt, sondern auch eine klare Wertschätzung ihrer Arbeit und ihres Engagements ist. „Die Bundesregierung setzt hier ein starkes Signal für das Ehrenamt, und wir werden uns auch weiterhin für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement einsetzen“, so Koller, Heisl und Meyer abschließend.